Mittwoch, 19. April 2023

Florida im März


Etwa 30 Jahre liegen zurück als wir das erste Mal Florida besucht haben. Danach folgten viele Reisen in die verschiedensten Teile dieses Landes. Der Tierreichtum hat uns schon immer fasziniert. Zusammen mit der Möglichkeit auch andere internationale Tierarten hier in Florida zu fotografieren hat viele Profi Fotografen und auch uns immer wieder angelockt. 

 

Bei der Planung haben besonders zwei uns schon bekannte Orte eine Rolle gespielt. Eine Alligator Farm in Orlando und eine Alligator Farm in St. Augustine. Unglaublich aber wahr haben sich dort zwei große Vogelkolonien im Schutze der Alligatoren gegründet. 


Die Fotomöglichkeiten sind hier unglaublich gut, weil die Vögel überhaupt keine Angst vor den Menschen haben und weil die Fotografen die Möglichkeit haben, früher als der Publikumsverkehr in den Park zu kommen. 

 

Andere Ziele in der Nähe haben wir angesteuert um speziell Fischadler oder Pelikane zu fotografieren. Leider war das Wetter sehr unterschiedlich. Wir mussten jeden Tag erneut die Wettervorhersage genau anschauen um unsere Planung für die fotografischen Zielen umsetzen zu können. 

 

 

Kurz vor der Reise haben wir die Canon R6 II gekauft. Die erste spiegellose Kamera für uns. Die letzte Foto Exkursion in Tschechien hat uns nur Gutes über die Kamera gebracht, so dass wir vor der Florida Reise noch eine zweite gekauft haben. Beide Kameras haben unsere Möglichkeiten bei Action noch einmal geboostert! Die 40 Bilder pro Sekunde sind zusammen mit dem Autofokus einfach unglaublich.



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Florida im März

Montag, 17. April 2023

Eulen und Greifvögel im Schnee

 Endlich mal wieder Motive im Schnee!


Nach einem endlos langem Winter mit trübem Wetter im Südwesten war das Fotoshooting in Tschechien der richtige Lockruf für die Fotoausrüstung.

Vorher wurde noch die Canon R6 II gekauft. Unsere erste Spiegellose Kamera.

Die ganzen anderen Vorgänger konnten mich nicht überzeugen, auch nicht die R3.

Entweder zu viele Pixel! Für was überhaupt? Oder halt zu wenige wie die R6 mit 20 Mio Px.

Die R3 kam mit 30 Bilder schon richtig gut an den Start, aber wenn dann Canon eine R6 II mit 40 Bilder pro Sekunde und gleichen Prozessor heraus bringt, fragt man sich schon ob man bei der professionellen Schiene bleiben soll oder nicht.

Nach dem ersten Ausprobieren war ich dieses Mal wirklich angetan. Unglaublich weil ich eigentlich nie bei einer neuen Kamera in den letzten 15 Jahren aufgeregt war. Meistens nahm ich die Verbesserungen als normal oder fordernd entgegen.

Aber diese Kamera hat mich mit dem AF System echt überzeugt. Im Fotokeller konnte ich die Kamera ausprobieren und in einer Stunde einstellen. Nur die Fotoeinstellungen....die Video Einstellungen habe ich erst einmal nur einfach eingestellt. Einfach zu kompliziert! Wenn man die letzten Jahren nicht mehr Videos gedreht hat!

Überzeugt hat mich vor allem die Tatsache, dass die Kamera super Videos machen kann und somit unsere EOS 5D IV ablösen kann. Dazu die gleiche Rechnereinheit wie in der R 3 und die Geschwindigkeit von 40 Bilder pro Sekunde.

Um es vorweg zu nehmen man braucht diese Geschwindigkeit!!!!!!



Diese Schleiereule kurz vor der Landung wurde mit der schnellsten Geschwindigkeit gemacht, die die Canon R6 II machen kann. 40 Bilder werden angegeben.

Das schöne ist, dass die Kamera kein Shutter Flimmern in diesem Modus hat. Man schaut einfach durch den Sucher und bewegt die Kamera. Den Verschluss merkt man nicht.  Unglaublich ist der AF!!! Bleibt wie angenagelt auf dem Tier. Sieht man erst nachdem man fotografiert hat!!!!!!

Das Objektiv war immerhin das Canon 400/2,8 Offenblende, also sehr wenig Tiefenschärfe.

Ein weiterer Punkt für die Kamera ist die Augenerkennung und das Tracking.

Nur sehr sehr wenige Bilder waren unscharf und die hätte man mit nachschärfen durchaus retten können.

Bei statischen Motiven musste also der AF also mindestens genauso gut sein.

Und was soll ich schreiben? Ja einfach besser als die früheren EOS Spiegelreflex Kameras der letzten Jahren. Man braucht nur noch wenige Auslösungen um das gewünschte Bild  zu erreichen. Toll






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Eulen und Greifvögel im Schnee


Montag, 27. März 2023

Greifvögel und Eulen im November

Was für ein Kontrast!


kaum aus Südafrika zurück geht es zwei Wochen später zum Fotoshooting Eulen und Greifvögel nach Tschechien.

Das Wetter war mal wieder gnädig und endlich keine Regenschauer zu erwarten.

Die Vögel waren in bester Verfassung und wurden spitzenmäßig in Szene gesetzt.

Ein Tag voller toller Motive und am Ende blieben etwa 4000 Bilder zum Aussuchen übrig.





 
Raufusskauz


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Freitag, 24. März 2023

4 Wochen Südafrika

Ende September sind wir zu einer Reise in Südafrika aufgebrochen. Wir begannen am Kap und beendeten die Tour nach 6000 Kilometer im Krüger Nationalpark.

Die Fotoziele waren erneut die gleichen, die wir bereits seit vielen Jahren immer wieder aufsuchen und uns dennoch immer wieder neu animieren zurück zu kommen. Eine Sache aber konnten wir in den letzten beiden Jahren durch die Pandemie nicht machen. Und die wollten wir dieses Mal unbedingt erleben. Die Fotografie in „Sunken Hides“. 

Eine Handvoll Anbieter gibt es in Südafrika, die die Fotografie an Wasserlöcher professionell ausgestaltet haben. Auf Wasserebene kann hier die Tierfotografie zu ganz speziellen Aufnahmen führen.

Aber erst einmal chronologisch. 





Das erste Ziel war mal wieder Boulders, die Pinguin Kolonie in Simonstown. Im Gegensatz zu letztem Jahr waren die Rundreise Touristen verstärkt unterwegs. Dazu die Kreuzfahrt Touristen, die sich nur gegenseitig per Handy fotografieren möchten und leider auch jede Menge individual Touristen, die mal schnell die Pinguin Kolonie besuchen möchten und auch mit Führer unterwegs waren. Der Boardwalk am Ende war brechend voll und an eine Fotografie mit Stativ war überhaupt nicht zu denken. Gottseidank waren die Tiermotive dieses Mal nicht besonders gut, so dass wir zwar einige Male dort waren aber die Kameras fast nicht verwendeten. Zudem kam auch schlechtes Wetter auf und wir mussten unsere Ziele nach dem Wetter richten.

Die zweite Pinguin Kolonie liegt weiter östlich und wird fast nur von Südafrikaner besucht. Betty`s Bay liegt auf dem Weg nach Hermanus, dem Whale Capital oft the World und ist aber immer ein Besuch wert. Jedes Jahr ist anders! Diese Mal bildeten nur sehr wenige Pinguine ein lohnendes Motiv. Zumal wenn man schon viele tolle Motive in seinem Archiv hat.

Hermanus hat zu unserer Zeit Ende September das Walfestival und somit jede Menge an Besucher. Der Himmel war meist grau und die Walbeobachtungsboote voll. Auch hier haben wir auch deshalb auf eine Fotografie verzichtet.

Ein kleines Vogelparadies ist der Harold Porter Botanical Gardens in Betty`s Bay, aber auch hier hatten wir Pech, denn gerade an dem Tag als wir Nektarvögel fotografieren wollten veranstaltete der Park einen Lauf durch den Park. Das war dann auch zu viel für uns. Fluchtartig verliesen wir den Park.

Ein Highlight an diesen ersten Tagen war der Kirstenbosch. Dieser eigentlich Botanischen Garten ist für viele Vögel mit seinen blühenden Proteas und anderen Pflanzen ein Anziehungspunkt. Am Fuße des Tafelbergs gelegen ist das Wetter stabil instabil. Oder 4 seasons a day wie die Südafrikaner sagen. Hier konnten wir endlich mal einige andere Motive erbeuten und wenigstens etwas für unsere Bewegung machen. Es geht nämlich ziemlich steil auf und ab.





Nach 10 Tagen haben wir den ariden Mountain Zebra NP. besucht. Was für eine Überraschung überall war Wasser zu finden. Selbst der Dam war so voll wie noch nie für uns.





Auf langen Pirschfahrten durch den Park haben wir alles versucht, aber die Ergebnisse vom letzten Jahr waren nicht zu toppen.

Nach vier Tagen fuhren wir in Richtung Norden und mussten eine Übernachtung auf dem Weg nach Kwazulu Natal machen. Dann erreichten wir St. Lucia. Dort hatten wir vor auf den Hippo Tour Booten Flusspferde zu fotografieren. Was für ein Schock, das Wetter war nur an dem ersten Tag gut dafür. Es war schlechtes Wetter mit Regen angesagt und Regen können Flusspferde überhaupt nicht leiden und bleiben so längere Zeit unter Wasser. Auf zwei Fahrten konnten wir ganz toll Goldweber in ihrer Kolonie fotografieren. Die Abendfahrt mit dem Boot war dann eine touristische Massenveranstaltung. Hunderte von Touristen, auch Südafrikaner wurden mit Bussen angekarrt. Zusätzlich mit dem jetzt doch schnell schlechter werdenden Wetter waren wir froh als wir wieder in unserem Auto saßen.





Die beiden restlichen Tagen verbrachten wir bei schlechtem Wetter mit einer Pirschfahrt im Isimangaliso Park und mit dem Bearbeiten von mitgebrachten Bildern und Packen der Ausrüstung. Um 04:00 verließen wir Monzi und fuhren zum nächsten Ziel Karongwe. Das frühe Aufstehen ermöglichte uns, dass wir die nachmittags Aktivität überhaupt machen zu können. 9oo Km sind schließlich eine große Distanz. Wir schafften es und kamen gegen 13 Uhr an. Um 15 Uhr saßen wir dann am Wasserloch im Hide und warteten auf Tiere.





Die Lodge bietet in der Regel Pirschfahrten im offenen Geländewagen an und es wird scheinbar keine Werbung für die Hides gemacht. Wir hatten Glück und waren an allen sechs Hide Sessions immer alleine. Die Hides sind mit Bohnensäcke und Gimbal Heads ausgestattet. Bequeme Bürosessel für 5 Personen machen die Sache rundum perfekt für die Fotografie. Wir verwendeten alle mitgebrachten Objektive. Vom 24-70 bis hin zum 400er plus 2-fach Konverter. Der Busch war extrem trocken, es existieren aber jede Menge an Wasserlöchern im Karongwe Reservat das zum Krüger hin offen ist und den Tieren eine große Wanderung ermöglicht.

Das kleinere Morning Hide ist eine Domäne für Vogelfotografen und die Entfernung ist etwa 5 Meter. Kleinere Vögel konnten mit der 800er Brennweite bequem mit dem Gimbal einzeln aufgenommen werden. Wir bekamen aber auch Besuch von der Südlichen Grünmeerkatze.

Das war schon ein besonderes Erlebnis die Affen so nahe trinken zu sehen.

Das größere Afternoon Hide ist mehr für die Säuger gedacht. Breits am zweiten Tag kamen zwei Giraffen zum Trinken. Da braucht man schon weniger als 100 oder 70mm um die Giraffe ganz auf das Bild zu bekommen. Es sind spannende Momente zu sehen wie sich diese großen Tiere extrem viel Zeit lassen und die Umgebung immer wieder absuchen bevor die langen Beine gespreizt werden und die Giraffe trinken kann. Das ist auch die Position wo die Giraffe am anfälligsten ist für eine Angriff von Löwen. Wenn Tiere am Trinken sind und die ersten Auslösungen gemacht wurden, verlieren sie die Scheu vor den Geräuschen. Das trifft leider auf Vögel überhaupt nicht zu. Speziell mit alten Kameras wie der EOS 1 D X, bei der keine Geräuschdämmung vorhanden ist mussten wir mit einem Blimp Case arbeiten. Das mindestens 35 Jahre alte Teil hat aber immer noch seinen Dienst verrichtet.

Nach den drei Tage ging es noch für ein paar Tage in den Krüger NP. Wir hatten uns das Letaba Restcamp ausgesucht, weil es günstig liegt und mit dem Lataba Fluß immer Wasser hat. Leider war auch hier die Vegetation ausgetrocknet und fast keine Elefanten mehr zu sehen. Das Jahr vorher hatte man eher den Eindruck, dass alle Krüger Elefanten sich um Letaba versammelt hätten. 

Auch die Vogelwelt zeigte sich eher spärlich. Auf unseren Pirschfahrten im Süden konnten wir die besten Tierbeobachtungen bei Olifants und Satara machen. Es waren lange Pirschfahrten morgens, mit vielen Kilometern die uns überhaupt etwas erfreuen konnten. So ergaben sich nur wenige Tierbeobachtungen und somit auch nur wenige Motive zum Fotografieren. 


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Südafrika Oktober 2022



Sonntag, 14. August 2022

England Juli 2022

Wie geplant habe ich drei Wochen später nochmal zwei Fotoshootings in Südengland gebucht. 

Nach kurzem Flug bin ich von London Heathrow mit meinem Mietwagen nach Surrey gefahren um nach einem Mittagessen sofort mit dem Fotografieren anzufangen.

Fischotter, Hermelin, Igel und auch eine Wildkatze standen zum Fotografieren auf dem Plan.





Ebenso Fuchs





und Wildkatze






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Fotoshootings in Schottland und England

 Endlich konnte ich die Fotoshootings, die ich für 2020 gebucht hatte nun in 2022 machen.

Nach kurzem Flug landete ich in Edinburgh, übernahm meinen extrem teuren Mietwagen und fuhr nach Swinton. Dort war meine Basis für die nächsten 5 Tage in einem netten schottischen Hotel.

Geplant war ein Fotoshooting mit Eulen und Greifvögel, dann eine Fotosession mit kleinen Säugetieren, Amphibien, Reptilien und Insekten, ein Besuch von Farne Island und zum Schluß Bass Rock. Einen Tag hatte ich zur freien Verfügung zusätzlich einplanen müssen, da ich leider keinen Platz mehr bekam.

An diesem Tag hatte ich bereits ein Ticket für den Besuch des Edinburgh Zoo gelöst.


Mein Ankunftstag war vom Wetter noch schön. Am nächsten Tag zeigte sich das Wetter doch sehr Britisch. Dauerregen!

Unsere Gastgeber waren aber auf eine solche Situation gut eingestellt und wir konnten im Studio die verschiedenen Eulen Arten fotografieren.




Südbüscheleulen Jungtiere








Der nächste Tag war vom Wetter her wieder schön, aber da war das Fotoshooting sowieso im Studio geplant.



Zwergmäuse






Am dritten Tag began das Wetter stürmisch zu werden. Leider war mein Besuch im Zoo von Edinburgh nicht erfolgreich. An eine Fotografie von Tieren war nicht zu denken.

So habe ich nach zwei Stunden abgebrochen und bin wieder zu meinem Hotel in Swinton gefahren.

Bilder aussortieren.


Die geplante Schiffstour um Farne Island konnte so nicht mehr durchgeführt werden. Deshalb war erst einmal Ausschlafen angesagt. Wir trafen uns spät um 12 Uhr in Seahouses um dann um 13 Uhr mit dem Schiff nach Farne Island überzusetzen. Wir durften eine Stund auf Farne Island verbringen. Das ist wirklich nicht viel, aber die Inseln waren seit Jahren für den Publikumsverkehr gesperrt. Wir waren also die ersten die den Fuß auf die Hauptinsel wieder setzen durften.

Der Sturm war extrem schlecht für das Fotografieren. Ich hatte nur ein Bild im Kopf, das ich realisieren wollte: ein Papageitaucher fliegend mit Sandaalen im Schnabel bei natürlich blauem Himmel.

Durch den starken Wind wurden die Vögel in ihrem Flug hin und her geweht. Einen Vogel über mehrere Sekunden im Sucher zu behalten war schlicht unmöglich. Das Stativ war auch keine Hilfe. am besten war es das Objektiv freihändig zu benutzen.



Papageitaucher







Das überhaupt etwas heraus kam, war nur der tollen Kameratechnik zu verdanken.....

Übrigens Spiegelreflex Canon EOS 1 D X II


Die Rückfahrt mit dem Schiff wurde dann doch ziemlich nass. Endlich wieder festen Boden unter den Füßen kam die nächste Hiobsbotschaft, Bass Rock Landing wurde wetterbedingt abgesagt.

Schade aber bei diesem Sturm ist eine Landung nicht möglich. Aber wieder kam Plan B zum tragen. Ein erneutes Fotoshhoting mit den Eulen. 





Immerhin konnten wir die Eulen bei einigermaßen gutem Wetter im Freien fotografieren.

Steinkauz







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Schottland - England Juni 2022

Sonntag, 7. August 2022

Arizona Sonora Wüste

Die Sonora Wüste hat uns schon mehr als 2 Jahrzehnte begeistert. Ganz jung noch damals haben wir hier unsere ersten Motive auf Dia Film gebannt und viele Stories und Poster veröffentlicht. Die Wüste lebt hier buchstäblich!




Nach zwei Flügen, einer Übernachtung und einer 6-stündigen Fahrt haben wir unser gemietetes Haus in Saddlebrook in der Nähe von Tucson erreicht. Von hier aus haben wir unsere fotografischen Aktivitäten jeden Morgen ganz früh gestartet. 
Die Temperaturen waren bisher noch erträglich. Aber die Tendenz zeigt eindeutig Richtung 40 Grad. Schön, wenn man zusätzlich zu einem tollen Haus noch einen Swimming Pool hat.

Der Tierwelt macht das allerdings sehr wenig aus. Alle Tiere sind perfekt auf das Klima angepasst. Vögel, Reptilien und Insekten lieben die Wärme, meiden aber die Mittagshitze.




Die Kolibris sind wieder angekommen und die Gilaspechte füttern bereits ihre Kleinen in der Höhle im Saguaro Kaktus. Diese bis zu 7 Meter hohen Kakteen sind die Wahrzeichen aller alten Western Filme, die hier in Old Tucson gedreht worden sind.

Fotografisch macht man alles hier zu Fuß. Entweder macht sitzt an oder man pirscht sich an die Tiere an. Kolibris muss man durch Feeder anlocken und Geduld haben. Andere Tiere werden einfach erspäht und man versucht sich anzunähern. Diese Mal war einfach alles anders. Aber es ist auch nach vielen Jahren Fotografie immer noch schön wenn man einige Motive „erbeuten“ kann.


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