Donnerstag, 25. Dezember 2025

Südafrika Kap und Busch Teil 6

Von Bloemfontein war es fast 10 Stunden Fahrt bis zur Monzi Safari Lodge. Ein langer Tag mit teilweise schlammigen Pisten und Straßen auf denen wir noch nie unterwegs waren. Obwohl wir schon oft die Verbindungen genutzt haben bringt Google immer wieder eine neue Herausforderung für uns. Gut war dass unser Haval 4WD hatte. Irgendwie beruhigend bei solchen Pisten. Aber dann erreichten wir nach einer gefühlt sehr langen Zeit mal wieder eine asphaltierte Straße. Endlich wieder Kilometer zurücklegen...nach etwa 30 Km nach 45 Minuten!

Unser Ziel lag in der Nähe von St.Lucia,  an der Küste zum Indischen Ozean gelegen, die Monzi Safari Lodge eine Litschi Farm mit einer tollen Unterkunft, die wir bereits schon zwei Mal gebucht hatten.




Von hier aus geht es zu den Hippo Touren oder zur Pirschfahrt in den Isimangaliso Wetland Park einem Nationalpark in Kwazulu Natal gelegen.
Das Wetter ist subtopisch und die Vegetation ist üppig. Nachts wird der Busch aktiv und die Geräusche von Fröschen, Echsen und Insekten sind unbeschreiblich. Hier beginnt die Malaria Zone für uns.

Am nächsten Tag ging es wie immer zur einer Tour mit Hippos und anderen Tieren.


Die Touren finden ganz unten auf der Karte ersichtlich nur bis zu dem Einbahnschild statt. Trotzdem findet man immer mindestens 4 Familien von Flußpferden auf der 2 stündigen Fahrt.











Pamlweber













Es wurde Zeit die letzte Region den Kruger NP für die nächsten zweieinhalb Wochen anzusteuern.
Wieder mal 3 Uhr 30 Aufstehen, Packen und das Auto bei Dunkelheit beladen. Dann noch stramme 10 Stunden Fahrt mit Stop bei einem Einkaufszentrum, Einchecken und wir sind richtig im Busch.



































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