Ankunft in Skukuza der Hauptstadt im Kruger. Hier gibt es alles was man so braucht. Doktor, Werkstatt, Flugplatz und nicht vergessen einen Golfplatz. Ganz in der Nähe liegt das wohl beste Gebiet in Afrika um Leoparden zu beobachten. Das Sabi Sand Game Reserve ist schon geraume Zeit ein Teil des großen "Greater Kuger". Alle Zäune wurden beseitigt und haben dazu beigetragen eine riesige Safari Maschinerie in Kraft zu setzen. Pardon in Südafrika heißt es ja Game Drive und nicht Safari. Das alles trägt dazu bei um hier als Normalbürger die Möglichkeit zu haben Tiere zu beobachten und trotzdem individuell ohne jegliche Gruppenreisenden eine Zeit zu leben. Von billig (Zeltplatz) bis hin zum besseren Cottage mit Klimaanlage. Allen Plätzen steht ein Grill zur Verfügung! Braai ist die Lebensart der Südafrikanern. Weiss oder Schwarz! Wir allerdings haben uns für eine schmackhaftere Grill Möglichkeit entschieden.
Aber seht selbst:
Pirschfahrten beginnen früh, wir sind jeden Tag um4 Uhr aufgestanden. Zwei Badezimmern bringen etwa eine halbe Stunde mehr an Zeit und wir sind im hellen zum Game Drive aufgebrochen. Zwischen 5 Uhr 15 und 30 haben wir die erste Begegnung.
Tüpfelhyänen vom nächtlichen Beutezug gehen zum Baum zurück und überqueren eine Furt die über eine Fluß führt.
Unglaublich aber wahr Afrikanische Wildhunde anzutreffen ist eine Seltenheit. Und trotzdem hatten wir Glück und haben bei unserem Aufenthalt in Skukuza welche erleben können. Wir hatten zwar schon vielen bessere Situationen aber zum Filmen war es schön.
Zwei volle Tage mit etwa 10 Stunden Pirsch pro Tag haben uns tolle Erlebnisse mit Tieren gebracht.
Das nächste Restcamp lag ganz im Norden des Krugers. Wir sind bewusst aus dem Park gefahren, eingekauft und außen herum in den Norden zu Punda Maria Restcamp gefahren. Sehr intim mit nur wenigen Besuchern ist das Camp schon idyllisch im Verhältnis zu Skukuza.


Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen